Christoph Greuter


ab 10.01.2021

				Christoph Greuter: Arcadia

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Arcadia
Der Begriff «Arcadia» ist Inspiration fu?r das vorliegende Programm mit Lautenmusik aus den
Kulturzentren Italiens der Hochrenaissance. Aus diesem Zeitabschnitt entspringt ein Grossteil
gedruckter Lautenmusik, die u?berwiegend aus Italien stammt.

Christoph Greuter hier mit seiner Renaissance Laute

2020146 «Arcadia»

[Hörprobe (1MB)]
1 Recerchar (terzo)
2 Bernardon
3 Ricerar decimo
4 La Rocha el fuso
[Hörprobe (1.3MB)]
5 Ricercar
6 Recerchar (Quarto)
[Hörprobe (1.3MB)]
7 Tu anderal col bocchalon
8 Ricerar sexto
9 Ricerar
10 Salterelo el Mazolo
11 Ricerare terzo
12 Ricerar
13 Ricerar
14 Recercar dezimo
15 La Beressanina
16 Altro non e el mio
17 Ricerar
18 Ricerar
[Hörprobe (1.1MB)]
19 Padoana bellissima
20 Fantasia
21 Ricerar
22 Salterelo bel Fiore
ab 10.01.2021

				Christoph Greuter: Spezzatura

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Spezzatura
«Back to the roots»: Mit gleich zwei neuen Alben wartet der akademisch ausgebildete Gitarrist und Lautenist Christoph Greuter auf. In «Arcadia» und «Sprezzatura» besinnt er sich jedoch auf seine anderen, den Non-Folk-Wurzeln und präsentiert italienische Lautenmusik der Renaissance. Die Musik stammt aus den Kultur-Hochburgen Italiens aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, in denen die berühmtesten Lautenisten als Musiker für Päpste, Dogen und verschiedene Fürsten wirkten. Sie publizierten insbesondere in den bedeutenden venezianischen Musikdruck-Stätten Lautenmusik, die einen ersten Höhepunkt europäischer Lautenkunst darstellen und die stilistisch und künstlerisch ganz Europa wesentlich beeinflussen sollte. Christoph Greuter versammelt in seinen beiden Alben nicht nur bekannte Werke berühmter italienischer Lautenisten wie Francesco da Milano, Marco dall?Aquila, Gian Maria da Crema oder Vincenzo Capirola, die er viel konzertant an Festivals für Alte Musik aufführt. Als leidenschaftlicher «Musikgrübler» in Archiven und Bibliotheken hat er auch viel Unbekanntes eingespielt, die Liebhaber von Lautenmusik erst recht begeistern werden.

«Back to the roots»: Mit gleich zwei neuen Alben wartet der akademisch ausgebildete Gitarrist und Lautenist Christoph Greuter auf.

2020147 «Spezzatura»

[Hörprobe (0.4MB)]
1 Non mi negar signora
2 Andar
[Hörprobe (0.5MB)]
3 Padoana
[Hörprobe (0.4MB)]
4 Saltarelo
5 Recercar
[Hörprobe (0.5MB)]
6 Gaillardo
7 Recercar
8 Saltarelo
9 Gaillardo di foravio
10 Recerchare
11 Recercar primo
12 Recerchar
[Hörprobe (0.5MB)]
13 Calata
14 canto bello
15 La Villanella
16 Recercar
[Hörprobe (0.5MB)]
17 Pauana
18 Recercata bella
19 Recercar
20 Recercar
[Hörprobe (0.5MB)]
21 De la traditora
22 Recercar
23 Praembulum
[Hörprobe (0.5MB)]
24 Saltarello
25 Recercar ottavo
26 La Spagna
27 Recercar

				Christoph Greuter: Aseweg

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Aseweg
Wenn der Gitarrist mit Toggenburger Wurzeln sich auch dem alten, traditionellen und noch nicht verkommerzialisierten Schweizer Folk stark verbunden fuehlt, so schwingen bei ihm seit Teenagerzeiten Hoehrgewohnheiten mit archaischem, erdigem Country-Blues und Rock sowie Folk aus den Appalachen immer mit. Das klingt in «aseweg» noch eruptiver und orchestraler nach.

Altes und Neues, Eingefremdetes und Ausgewildertes aus den Schweizer Chraechen und Talschrunden sowie den Katakomben aus Schweizer Musikarchiven entspringt dem alchimistischen Musiklabor Greuters.

2017123 «Aseweg»

[Hörprobe (0.7MB)]
1 dorfhaldijutz
(trad.)
2 seluner
(christoph greuter)
[Hörprobe (0.7MB)]
3 galopp
(trad.)
4 jura
(trad.)
5 hemberg
(christoph greuter)
6 hinterlaender
(trad.)
7 peterzeller
(trad.)
8 naebenusse
(christoph greuter)
9 tueuebli
(trad.)
10 chopfeschmids
(trad.)
11 kloentaler
(trad.)
[Hörprobe (0.7MB)]
12 lido
(christoph greuter)
13 josepha
(trad.)
14 poescheler
(trad.)
[Hörprobe (0.7MB)]
15 obehindere
(trad.)
16 aentlibuecher
(trad.)
17 froemd
(trad.)
[Hörprobe (0.7MB)]
18 chrache
christoph greuter
19 roessli adolf
(trad.)
20 napf
christoph greuter
21 altbaum
jeremias & christoph greuter
22 gsaetzli
(trad.)
23 hogerwaelt
christoph greuter
[Hörprobe (0.7MB)]
24 soledurner
(trad.)
25 zuenachte
christoph greuter
26 alpegluee
christoph greuter

				Christoph Greuter: Naemis spille - Schweizer Ethno Gitarren Folk

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Naemis spille - Schweizer Ethno Gitarren Folk
Christoph Greuter spielt Hanottere (Emmentaler Halszither), (Slide-)Akustikgitarren, Dobro Resonator Gitarre, Mandola, Bandora, Scheitholt, Trümpi, Perkussion

Gastmusiker:
Sebastian Rotzler: Kontrabass
Thomas Keller: Hanottere
Susanne Jaberg: Schwyzerörgeli


“Die 22 Titel der CD «nämis spille» sind für die Liebhaber von gezupfter Volksmusik echte Leckerbissen. Christoph Greuter interessiert das Echte, Raue an dieser Volksmusik, das im Laufe der Kommerzialisierung oft ausgemerzt wurde.”
[ Christian Schmid, Redaktor Kultur, Schweizer Radio und Fernsehen ]

“Eine famose CD! Ich freue mich an Ihren originellen Kompositionen und Arrangements genauso wie an Ihren feinsinnigen, klangschönen und sorgfältigen Interpretationen. Rundum ein Hörvergnügen!”
[ Christoph Jäggin, ehemals Gitarrenprofessor Musikhochschule Zürich / Gastdozent an Musikhochschulen in Europa und Übersee ]

"Für mich sind diese Klänge paradiesisch!"
[ Annelies Wüthrich, Radio Heimatklang ]


2011077 «Naemis spille - Schweizer Ethno Gitarren Folk»


alle Titel von Christoph Greuter;
ausser Nrn. 08, 09, 11, 14, 19, 22
[Hörprobe (1.4MB)]
01 ueberlaendler
[Hörprobe (1.6MB)]
02 Em Thomas sini Zwetschge (Walzer)
[Hörprobe (1.4MB)]
03 Laudes
04 D'Bella chonnt zrugg
05 Langaus
06 Mektig
07 Novembernebel
08 Kreuzpolka (trad. Emmental)
[Hörprobe (1.1MB)]
09 Loba, loba (Appenzeller Kueherreihen, 1545)
10 Alpejutz
11 Luterbacher (trad. Toggenburg)
12 Hundschuepfen-Mazurka
13 Baettruef
14 Bauernwalzer (nach Aloys Glutz, +1827)
15 Mis Taeli
16 Heizue
[Hörprobe (1.1MB)]
17 No eis mit em Truempi
18 Schonegger (Laendler)
19 Laendler (trad. Thurgau)
20 Letschti Blaetter
21 Abendgebet
22 Prediger-Walzer (trad. / Joseph Imhof)
Christoph Greuter:

Er spielt seit jeher auf Gitarren und alles, was irgendwie klingende Saiten zum Zupfen hat. Seit frühester Jugendzeit; damals, in der die einen sich Gel in die Haare schmierten, weil die Discomanie gerade Urständ feierte, oder für andere fleckige Nieten-Lederjacken en vogue waren, weil sich Heavy Metal und Punk als konträre Musikkulturen schwer ansagten. Doch der Toggenburger liess sich einen Bart wachsen, trug Latzhosen und legte sich lieber den alten schwarzen Mississippi-Delta-Blues und Texas-Blues sowie Gitarren-Folk eines Leo Kottke an die Ohren; und – bedingt durch die Schweinegülle-Duftkonzentrate, die sich von den steilen Viehweid-Hängen im heimatlichen Talkessel sammelten – erstmals auch alpine Musikkultur.

Das war der Beginn eines Gärungsgemisches, das Jahre vor sich hinreifte, während Christoph Greuter zuerst ordentlich Jazzgitarre an einer privaten Jazzschule spielen lernte, sich das Bottleneck-Spiel der alten Blues-Musiker beibrachte, später aber die Lautenmusik der Renaissance entdeckte und sich ihr ganz verschrieb. Er schloss das Studium der Laute und historischen Zupfinstrumente ab an der Musikakademie Schola Cantorum Basiliensis (Basel). Als Lautenist wirkte er in mehreren Radio- und TV-Aufnahmen im In- und Ausland mit und wurde in der Fachpresse vor Jahren als «einer der herausragenden Lautenisten in Europa» bezeichnet. Konzertant sich über Jahre fast ausschliesslich mit Lautenmusik des 15. bis frühen 17. Jahrhunderts beschäftigend und als Autor mehrerer Solo-Alben mit Lautenmusik zeichnend, eruptierte aber vor ein paar Jahren endlich das musikalische Gemisch aus Schweizer Ethno-Stil, US-Folk&Blues&Bluegrass. Dabei kombiniert er gerne modernes und historisches Zupfinstrumentarium. Auch auf "Nämis spille" (Toggenburger Dialekt für „etwas spielen“), die sein erstes Folk-Album ist.
 
Industrial Roots Guitar Folk aus der Schweiz und Nordamerika
 
Kontakt und weitere Infos:
 
Christoph Greuter
Hagartenstrasse 7
CH-4562 Biberist
chrgre@bluewin.ch
 
www.christophgreuter.ch