Alexandra Prusa



				Alexandra Prusa: Broken Dreams - von ihren Träumen sprach sie nie (Hommage an Sophie Taeuber-Arp)

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Broken Dreams - von ihren Träumen sprach sie nie (Hommage an Sophie Taeuber-Arp)
Das Museum Bellerive in Zürich, das sich für seine intensive Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst einen internationalen Namen gemacht hat, stelle von Februar bis Mai 2007 Werke von Sophie Taeuber-Arp aus.

Im Wissen, dass Alexandra Prusa aus künstlerischer und menschlicher Sicht mit Sophie Taeuber-Arp sehr viel verbindet und sie sich bereits vorher mit dem Gedanken getragen hatte, als Hommage an Sophie eine CD zu kreieren, wurde «Broken Dreams» eingeladen, den musikalischen Rahmen zur Taeuber-Ausstellung zu gestalten.

Die CD:
12 Musikstücke mit Texten, die aus dem Leben von Sophie Taeuber stammen oder stammen könnten. Es ist eine Mischung zwischen Neukompositionen (z.B. eine Vertonung eines Gedichts aus der Gedichtssammlung, die Hans Arp seiner Frau gewidmet hat) und speziellen Interpretationen aus dem grossen Weltbilderbuch der Leidenschaften.

Eine wunderschöne Hommage an Sophie Taeuber Arp mit Interpretationen aus dem grossen Weltbilderbuch der Leidenschaften.

2007034 «Broken Dreams - von ihren Träumen sprach sie nie (Hommage an Sophie Taeuber-Arp)»

[Hörprobe (2MB)]
20070345 tralla lati fundien Tanz
Die Vertonung eines Gedichts aus der Gedichtssammlung, die Hans Arp seiner Frau gewidmet hat
Alexandra Prusa:

Für die Umsetzung ihrer Projekte sucht die vielseitige Schweizer Künstlerin Alexandra Prusa immer wieder ungewohnte, überraschende Ausdrucksformen, eine Eigenschaft, die typisch ist für ihre bewegte Biografie. Nichts langweilt Alexandra mehr, als artistische Monotonie.

Mit ihrem Trio «Broken Dreams» mischt sie unterschiedlichste Stile aus Europa und der Neuen Welt – besonders Lateinamerika - zu einem musikalischen Kaleidoskop und umrundet in neunzig Minuten einen Globus von Liebe, Leid und Freud. Die «umwerfende Alexandra Prusa» (‚Nordanschlag’, Bremen) verleiht diesen überraschend neu arrangierten Canzoni, Chansons und Liedern aus Europa, den Songs&Blues aus Amerika und Tangos aus Argentinien, sowie einigen Eigenkompositionen mit ihrer unverwechselbaren, tiefgründigen Stimme eine Direktheit, die niemanden unberührt lässt.
Begleitet wird sie von den Virtuosen John Wolf Brennan (Piano) und Peter Gossweiler (Bass).


John Wolf Brennan, der «Piano-Poet», wie ihn die «NZZ am Sonntag» kürzlich nannte, zeichnet für die Arrangements und etliche Neu-Kompositionen von «Broken Dreams». Der bekannte irisch-schweizerische Komponist, der ob seiner vielen Verpflichtungen oft Genre und Formation wie im Flug wechselt, beseelt auch dieses neue Programm mit seinem poetisch-pianistischen Stil, welcher in der musikalischen Welt sprichwörtlich geworden ist.
Der Bassist Peter Gossweiler ist noch fast vielseitiger als sein Instrument, spielt doch der gefragte Virtuose in unterschiedlichsten Formationen von Acid über Experimental bis zum traditionellen Jazz. Als Komponist, Interpret und Improvisator hat er sich auch als Live-Theatermusiker einen Namen gemacht. «Broken Dreams» verleiht er mit seinem persönlichen, swingenden Groove eine noble Note.

 
Vor Jahren machte sich Alexandra Prusa, die Schweizer Sängerin und Schauspielerin, zusammen mit einer Handvoll gleichgesinnter Jazzmusiker auf die Suche nach den musikalischen Wurzeln der «zerbrochenen Träume». Was sie an Texten und Noten in vielen Verstecken fanden, wurde zum künstlerischen Programm dieser Formation:
Eine einmalige Sammlung poetischer Erkundungen der «broken world of passion» - ein Weltliederbuch der Leidenschaften. Alexandra Prusa gibt diesen völlig neu-arrangierten Liedern und Neukompositionen mit ihrer unverwechselbaren tiefgründigen Stimme eine Direktheit, die keine Seele unberührt lässt.

Die zwei tragenden Gründungsmitglieder von «Broken Dreams», die Bandleaderin, Sängerin und Komponistin Alexandra Prusa und der schweizerisch-irische Pianist und Komponist John Wolf Brennan, setzen den künstlerischen Dialog fort, entschlossen, unkonventionelle, immer wieder neue Interpretations-Formen für die zentralen Lebensthemen zu finden. Als neustes Bandmitglied ist der Schweizer Bassist Peter Gossweiler zur Gruppe gestossen.

«Broken Dreams» tritt heute als Trio auf und steht für eine überraschende, multiperspektive Form von Chanson-Jazz-Interpretationen, ein Kaleidoskop des gren-zenlos unbekannten Vertrauten – dem Spannungsfeld zwischen Mann und Frau.
Alexandra Prusa: Gesang
John Wolf Brennan: Piano und Melodica
Peter Gossweiler: Bass

 
Kontakt und weitere Infos:
 
Barbara Kohler
EDA Kurierdienst (Warschau)
3003 Bern
barbara_kohler@bluewin.ch
 
www.alexandra-prusa.ch